Begangenes Unrecht anerkennen

wäre eine Aufgabe aller Parlamentarier im Bundestag. So fordert die Fraktion "Bündnis 90 Die Grünen" die Aufarbeitung des kolonialen Erbes. In diesem Sinne will die Fraktion die Provenienzforschung auf die Tagesordnung setzen. 

 

Wikipedia beschreibt:

 

"Die Provenienzforschung (auch Provenienzrecherche, Provenienzerschließung oder Herkunftsforschung) widmet sich der Geschichte der Herkunft (Provenienz) von Kunstwerken und Kulturgütern. Sie wird als Teildisziplin der Geschichte beziehungsweise Kunstgeschichte verstanden. Idealerweise sind bei einem Exponat alle früheren Besitzverhältnisse (Provenienzen) bekannt. Besondere Herausforderungen bestehen in Deutschland durch Kunstraub im Zusammenhang mit der NS-Zeit betroffenen Ländern bei der sogenannten Beutekunst bzw. Raubkunst. Darüber hinaus hat vor allem der Bericht über die Restitution afrikanischer Kulturgüter seit 2018 zu intensiven Diskussionen und neuen Forschungen zur Provenienz solcher Kulturgüter aus kolonialen Kontexten geführt."

 

Die Redaktion www.buerger-dialog.eu möchte Klarheit und für jede konkrete Frage eine kompetente Antwort:

 

  1. Warum wird eine Entschuldigung der Regierung zu Gräueltaten und Völkermord vermieden?
  2. Sollen wirklich menschliche Überreste zurückgegeben werden?
  3. Wie teuer ist die wissenschaftliche Erforschung?
  4. Ihre Frage ?

 

Diese Fragen stellt die Redaktion im Sinne der überparteilichen, unabhängigen und fairen Berichterstattung im Forum www.buerger-dialog.eu

 

 

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